logoi enhyloi
samtigkeiten  


Ein alter, großer Fuchs auf dem Radweg.

Ein schöner hier bei mir.
 


Der Tag des großen, feinen Mädchens.
 


Ein Besuch.
Eine feine, alte Dame.
Ein Tapferer.
 


Das Überraschtwerden an einem Dienstag nach Poffertjes, Glühwein und Black Hole. Und schon ist der Abend vergoldet und die Zeit stellt sich aus.
 


Im Radius von. Beisammen. Freundschaft und Posen. Männer, Frauen, Kinder. Ich betrachte mit Liebe. Die drei weltwichtigen Ts.
 


In these demon days
We're pulling our pay
The lights on the hill
Are freezing us still
The fingers of fate
Stretch out and take
Us to a night.


Ich gehe im frühen Nebel, der Winter greift schon nach mir. Es ist die Musik von 2009, die tröstet und die Fingerspitzen wärmt. Und der Gedanke an die morgige Nacht.
 


Nach einem Wochenende voller neuer Menschen, Weiterschreiten im Vervollständigen der Familie, gingen wir den dunklen, kühlen Weg entlang. Ganz leicht und luftig torkelnd, stützte ich mich auf mein Fahrrad, den Seegeruch noch in der Nase. Da kam sie ganz dicht heran an mich mit ihrem schmalen Körper, ich hielt die Luft an, um sie nicht zu verscheuchen. Sie legte ihren Arm um mich, ich legte meine linke Hand an ihre Wange. Sie nahm meine Hand mit ihrer, die kühl war und glatt, ließ los, und dann stürmten sie alle drei in ein Taxi. Die drei kleinen Amseln.
 


 


 


We'll remain
After everything's been washed away
By the rain.

die schönheit der gefahr
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