Wie man sich an dieses neue Glück herantastet, an das Glück der Ruhe, des Einfach-nur-beieinander-Seins. Ganz zart und leise ist es.

Der Duft des Hauseingangs. Allumfassendes Loslassen beim Betreten der Wohnungstür.

Die Reihenfolge der Getränke als Gesamtkunstwerk. Monate nachholen. Existenzielles dort wie hier. Wie zwei einer fremden Mutter verfallen sind. Eine dänische Verlobung. Und wie sich überall Türen öffnen. Froh, dabei zu sein.

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My love.

Rückenschmerz.
Permanente Lust.
Erfüllung.
Und Vorfreude.

Der rote Teppich als geschützter Raum. Hineingesogen werden. Weinen müssen zu Mahler und Bruckner.

Das neue Lebensjahr mit Teilchen von allem beginnen. Vor allem mit der Sonne.

(Danke.)