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last and least  


Maxwell's Silver Hammer.
Ein Tag für Rituale.
 


Ein Abend, in Schönheit und Offenheit miteinander verbracht, endet mit dem Satz am Telefon: "Es ist etwas Schreckliches passiert".

8.11.2012, 17:10 Uhr.

Die Familie als Körper.

Dem nun etwas fehlt. Kein Arm oder Bein, sondern Herz, Leber oder Lunge.

Das Bild eines umgedrehten, durch die Mangel geschickten, zerstörten, kleinen, grünen Peugeots.
 


Diverse Gefühle einer Frau gegenüber, die mich vermutlich verachten und hassen würde, wird. Hoffen auf ihr Wohlergehen.
 


"Zimmer für Griechische Verhältnisse sehr luxeriös (Duschvorhang)."
 


Dort ging sie zum Frauenarzt. "Sie soll sich über die verschiedenen Möglichkeiten informiert haben, schwanger zu werden."
 


"Es war schlichtweg Liebe."

Yeah, right!
Tränenkichernd ab.
 


APORIE und Erschöpfung.
 


Es entgleitet mir. Immer wieder, immer wieder. Ich kann's nicht halten. Zeitlupe. Wiederholung. Zeitlupe.

Die wichtigen Dinge verhauen.
 


Wie der Sicherheitsmann vor der Neuen Nationalgalerie in gefühlten 60 Grad in der Sonne in langer, dunkelblauer Hose und langärmeligem Hemd um 13.15 Uhr von den Plakathaltern einen AUfkleber abpopelt.
 


Die unfassbare Perfidie in den Handlungen Jörg Kachelmanns.

die schönheit der gefahr
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