Sich zu Hause fühlen. Leichter Schwindel in den Adern, ob des gewaltigen Glücks.

Geschichten gehört und dem Schweigen des Nebels gelauscht.



Gegenstände berührt und Bilder kennengelernt.



5000 Schritte durch die Vergangenheit.



Nicht mehr allein.



Kaminholz und eine Leinwand aus dem Keller geholt.



Alten Rotwein getrunken und ein Kompliment erhalten.



In Eiseskälte sich unter Federbetten geliebt.



Nachtisch, Eis und Ente gemieden.



Im Schlaf nach zwei Geistern gerufen und Liebe bekommen.

Shesh besh.



In jeder Hinsicht.

"We'll remain
after everything's been washed away
by the rain.
We will stand upright
as we stand today."

Ein großer Tag, zwei große Stunden.

Drei Aufgeregte.
Sich schüchtern beäugen.
Das schönste Pfeifkonzert meines Lebens.

Ein Frikassee-Geschenk.
Bevor das Herz überläuft.

Ein Auszug, ein Einzug.

Die Liebe und das Leben. Bilder und Beichten. Ein-Jahres-Gespräche und Vorfreuden. Knoblauch, Wein und Ouzo.

French sixty nine.
Anstoßen.

Die dunkle und goldene Wärme und Gastfreundschaft des Stagger Lee holen einen auch dann wieder zurück zur Erde (schwer und duftend), wenn sich drei der vier Leinen gelöst haben.

Der 19th Century Cocktail kam auf einem silbernen Tablett.

Tränen der Dankbarkeit für Großzügigkeit, Liebe und ein weit geöffnetes Herz.

Und plötzlich ein Abend mit einigen Tränen aus Freude und Dankbarkeit darüber, dass da jemand meine Tiefs so beharrlich hinnimmt wie die Gezeiten des Meeres, ohne dass es die Liebe berührt. Und dann eben einfach meine Flut ist, die gerade fehlt, und den Abend zu einem üppigen und schönen macht. Über so etwas weine ich wie überhaupt über Schönheit.