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kupfer in sonne  


Acht.
 


Danke.
 


Gleich hinter den Bahamas warteten Gluthitze, Wind und ein badewannenwarmes Meer auf uns. Karibischer Fisch und kubanischer Kaffee

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Flucht aus der Stadt des Wahnsinns in die Stille von Naples. Ein Sehnsuchtsort und ein großes weißes Bett am Golf von Mexiko. Das Paradies besteht aus Delphinen, Seekühen, Geckos und einem eiskalten Bier, während das Meer die Sonne empfängt.

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Gewitter und Wolken, Starkregen und Glut.

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Die Stille der exotischen Düfte, das Luftanhalten der Sümpfe.

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Overseas Highway. Das Eintreten in eine andere Welt. Die Dimensionen der Langsamkeit. Die Zeit steht still, aufgereiht wie auf einer Perlenkette. Die Götter sind Schildkröten und Hemingways sechszehige Katzen.

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Oh, bleibe doch.
 


Abwarten und zusehen, wie die Blüte sich langsam entfaltet.
 


Rain down, rain down
Come on rain down on me
From a great height
From a great height... height...
Rain down, rain down
Come on rain down on me
From a great height
From a great height... height...
Rain down, rain down
Come on rain down on me
 


Frühlingsleben.
 


Im Phillip-Boa-Glück, im Schweiß. Berauscht nur durch Perfektion, Krach und Schönheit. Im Rausch ins gemeinsame Bett. In die tiefsten Traumschichten absteigen und klar aufwachen. Die kühle, klare Stille in Wandlitz . Zur Ruhe kommen.
 


Wittenbergplatz, Orangina, Platz in der Sonne.
Wie König und Königin.
 


Herrlichste Druckstellen.
 


Katernd. Duftend.

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