logoi enhyloi
eis apeiron  


Das Summen anderer Zeiten.
 


Eine Rose von mir.
 


Möge er die Insel der Seligen erreichen.
 


Wieder Fahrt aufgenommen.

Die Gleichaufnis.

Sich abstoßen müssen.
 


Fixiert. Er hat mich. Ganzheitliches Beben. Mehr, schreit mein Körper.
 


Oh mysteries of love
Where war is no more
I'll be there anytime.


Ich danke Dir.
 


Manchmal denken müssen, worauf noch warten. Auf den richtigen Augenblick, Frau, auf den Kairos. Ach ja, der.
 


Sie lief in ihrem inneren Garten rundherum, immer rundherum. Obwohl sie barfüßig war, hallten ihre Schritte metallisch in der Loggia wider, die sich um die quadratische, mittlere Fläche herumschmiegte. Durch die vielgezählten, aber unzählbar vielen Rundbögen sah sie das flache Becken des Springbrunnens in der Mitte. Auch quadratisch. Aber nicht ordentlich. Nichts war hier ordentlich. Der Putz bröckelte von den Wänden. Im Garten standen schwarzgraue Gebüsche, einst Rosen, jetzt nur Dornen. Zugedeckt von Schnee. Hartem Schnee, der schnitt, versuchte man die Hand hineinzutauchen. Ihr Atem war das einzig Lebendige. Der Schnee wurde grauer und grauer mit jedem Tag. Es fiel kein neuer. Sie hörte nur das irre Klong, Klong ihrer Schritte. Die Türen waren zu.
 


Jedes Glück ist die Wahrheit des Augenblicks.
 


Immer jetzt. Immer weiter.

die schönheit der gefahr
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