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Die Stadt ist in Gold getaucht.
Aber sie ist leer.
 


Forelle, Seeteufelravioli, Spinat und das gute Wollschwein.
Und auch ansonsten nur das Schönste.
Wasser, Erde und Sonne.
 


Wut auf die Welt.
 


Das Ufer wieder sehen.

Kochen für einen. In Reykjavík sein. Sich lieben.

Ein Abend zum Festhalten, wenn es wieder regnet.
 


Und dass diese Stunden des Glücks nicht selbstverständlich sind.
Und dass ich viel zu lange, kostbare Minuten brauche, um meinen Schutzschild, der nicht schützt, zu durchbrechen.
Und dass ich Zeit zähle und das nicht will.
Und dass ich nachts, jede Nacht, all die Fragen stelle und gestellt bekomme, damit sie nur endlich, endlich aufhören.
 




Well she said "Baby, c'mon and take my hand
You know that lately you've been my only man
And all I've wanted is for you to see
C'mon now my love and take a walk with me

Through the deep, dark wood

Love, lay your hand upon my chest so I can't go back
No, this love ain't like the rest - no, I can't go back
Now there's no more to love than this - no, I can't go back."

Well she said "Baby, I feel you coming on
We've spent a lifetime getting our love all wrong."
She said "There's no need - c'mon, it won't take long

The dreams are strange but good
Through the deep, dark wood

Love, lay your hand upon my chest so I can't go back
No, this love ain't like the rest - no, I can't go back
Now there's no more to love than this - no, I can't go back."
 


Unendliche Müdigkeit. Keinen Hunger. Keinen Durst.
Sorge, den Sommer zu verpassen. Das einzige, was jetzt noch bleibt. Und die zusammengetragenen halben und ganzen Stunden. Wir Eichhörnchen.

Und dann noch ein kommendes Bewerbungsgespräch im Antibiotikumrausch. Sorge auch darum.

die schönheit der gefahr
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