logoi enhyloi
 


Der Blick auf den Mund. Der Blick auf die Beine. Der warme Magnet. Der Rauch im Licht. Bier in der einen, Whiskey in der anderen Hand. Auf voller Lautstärke. Dicht aneinander. Glücksdurchflutet. Vinyl. Und sogar die Streichhölzer liebten sich.
 


Nicht das eine, aber dafür das andere. Durchatmen. Und bald im Comet. Die Welt bleibt draußen.
 


Es ist gut, wenn hinterher der Raum geschwängert ist vom gemeinsamen Geruch. Ich kehre dahin zurück und passe auf, dass nichts entkommt.
 


Into your
Crooked arms I fall.
Once again,
Your light will guide me in.
A promise to myself I break
I know,
The night will always win.

Safe in hope we sleep,
We held our breath,
And we saw the deep,
We saw the deep.



Frühlingskleid, mit all seinen Hoffnungen im Saum.
 


Erinnerung an das Hirschrudel, das durch den kalten Wald näher kam. In höchster Geschwindigkeit. Die vollkommene Stille durchbrechend.
 


Schwache Knie bekommen.
Ihm dann mit dem Sehnsuchtsstein im Bauch nachsehen.
Wie er um die Ecke biegt und meinem Blickfeld entschwindet.



Schlachten!
 


Ein Tag wie ein Schluck lauwarmes Wasser. Es hat wieder geschneit. Der Vormittag brachte Streit, der Nachmittag Schlaf. Die Minuten verstrichen. Es konnte nicht verwöhnt und geheilt werden. Nun kocht die Hühnersuppe und der Vertausche-Knopf für die Welt ist immer noch eingefroren. Die Sehnsucht macht hinne.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
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