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Zweimal erzählen. Einmal die Spiegelung meines Innern, einmal hey gut, Tagesordnung.



Eine Mischung aus Stolz und Unglauben. Säen und Ernten.



Ich dachte, ich stell Dir einfach mal vor, was wir hier bieten können. Und Du suchst Dir aus, was Du am Besten findest. Das Akademiemärchen.
 


Nach verwirrter Nacht in Watte gepackt aufwachen. Watte überall. Jetzt geht es nur zart, ganz zart. Beine baumeln lassen in die Wärme des Weltalls und der letzte legt die Nadel in die Rille und wartet auf die Stille, und jemand geht über den Rand, als der Allerletzte.
 


Allein sein. Laut sein.



Fixiert. Er hat mich. Ganzheitliches Beben. Mehr, schreit mein Körper.
 


Under construction. Es geht ihr wieder schlechter. Der ewige Kampf gegen die Zeit. Keine Chance als die Wunscherfüllung. Bevor die Welt einstürzt.
 


Montagserregung.
 


Man sitzt zusammen am einen Ort und redet über Dschungeldinge und Schlachtungen und Verteidigung der Familie und ist eigentlich sowieso betrunken, so dass es egal ist, worüber, und fühlt, dass nur eins nicht egal ist, dass man besoffen am falschen Ort ins Bett fallen und schlafen und aufwachen wird. Und während der Kopf und die Schultern und der Rücken gestreichelt werden von jemandem, erstarrt man nur und wartet ab und hasst sich selbst dafür. Man müsste nach nebenan gehen mit Getränk und Mann, in den Raum mit der richtigen Musik. In den Raum mit Musik.
 


Die Hand und Zunge auf meiner Haut. Fühlen sich so verdammt richtig an.

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