logoi enhyloi
zusammen  


When I held you that night
I knew it felt so right.
 


Dabei sein können bei Schönem.
 


Dunkler werden im Zimmer. Frohe Erschöpfung im Zimmer. Wärme und Zartheit und Bauleuchten.
 


Ich singe das Loblied des Bettes, der Dusche und des darin stattfindenden Gefickes.
Und das der Mögung.
 


So einen will man nicht verlieren. So einen, der Stolz ist, ohne unaufmerksam zu sein. Der einem gibt, ohne nachzulassen. Der nimmt, ohne Sorge, geben zu müssen. Der sich freut auf den nächsten Tag. Der unabhängig ist und abhängig. So einen.
 


Manche Abende mit nur zwei Getränken, auf einem Stuhl verbracht, sind so voll, dass man nicht darüber schreiben kann.
 


ein schönes leben.
 


Vermutlich muss die EUTYCHIA vom Januar abgearbeitet werden.
 


Wegdrängen der Ratlosigkeit. Vorwärts schauen. Nicht zu viel wollen. Und vor allem: sich nicht gefangen fühlen.

Und es zerschmolz ihr Herz, als er mit der Sprache rausrückte über den Tag.
 


Endlose Schönheit.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
erhellung
friktionen
ganz fiese kreise
gnônai sauton
interna
kupfer in sonne
last and least
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streifen von dunkel und hell
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