wehwehen
Nach verwirrter Nacht in Watte gepackt aufwachen. Watte überall. Jetzt geht es nur zart, ganz zart. Beine baumeln lassen in die Wärme des Weltalls und der letzte legt die Nadel in die Rille und wartet auf die Stille, und jemand geht über den Rand, als der Allerletzte.
enhyloi - 21.01.2011
Ermattung und Angstkontrolle.
enhyloi - 23.11.2010
Wieder zurück in der Stille. Aber sie dröhnt viel zu laut. Viel zu einsam. Sie verlangsamt mich.
enhyloi - 31.10.2010
Die Sehnsucht nach den Abenden und den Mußestunden.
enhyloi - 04.10.2010
Der feine, dunkle Druck im Magen aus Angst vor dem Zufall. Oder war es das Schicksal?
enhyloi - 28.09.2010
Ich stecke in der Zeit zwischen den Zeiten fest. Alles muss neu sortiert werden. Ich sortiere nicht. Die Zukunft ist offen und verschlossen. Wieder ein Tag.
enhyloi - 05.09.2010
Durchs Chaos bewegen, bis der Schlaf kommt.
enhyloi - 26.08.2010
Das Jahr der Veränderungen. Das Jahr mit dem Magendrücken. Das Jahr des Eintauchens ins Unbekannte.
enhyloi - 06.07.2010
Ein Sonntag. Verschleiert. In Schwarz.
enhyloi - 04.07.2010
Warten. Das Leben noch zweieinhalb Tage überstehen.
enhyloi - 04.05.2010