logoi enhyloi
 


Sich langsam an die Oberfläche kämpfen. Sich gut zureden. So gut es geht. Nicht mehr alle zwei Stunden weinen. Weniger Angst vor dem kommenden langen, dunklen Abend haben.

Aber Angst vorm Vermasseln der Chance. Nicht mehr genau wissen, wie nicht vermasseln geht.
 


[Sich für 5 Stunden beschützt fühlen, geborgen, gerettet.]
 


Ein Gefühl, als ob alles Gute und Starke aus einem entweicht, wie Luft aus einer Luftmatratze, langsam, unmerklich. Und man die Welt mit ihren Ecken und Kanten einfach nicht mehr puffern kann.
 


Nehmen und geben.
 


Einsam in der Dunkelheit.

Bleibenlassen und Tod.

Wissen und Augen.

Sich krank trinken.


Ein Kreuzchen. Ein Neubeginn.
 


Vertragszuschickung, Hühnerhaus und Manschettenknöpfe.

Rauchen oder nicht rauchen. Gin Tonic oder Bier.

I came to you, I came to depend on you
I came upon you, I came upon your floor.


Ein schreckliches Jahr. Ein Jahr, das Ängste und kleinlich dumme Verhaltensweisen aus mir hervorbringt. Nimm sie dir für deinen Thron und geh hinfort, Jahr.

I keep remembering the horses, the horses
I keep remembering the moon, the moon
My body is a broken TV
Endlessly playing a flickering picture of the boy I used to be

It is better to have loved
It is better to have loved
It is better
To have loved.


Schweiß und viele Küsse.
Ein wunderbarer Abend.
 


When I am out walking
My eyes are still forming
The door I walk through and I see

The true spring is in you
The true spring is in you

My wide worlds collide
And mind wide words collide
And seasons kaleidoscoping

And all I want to do
All I want to do is to make love to you
In the fertile dirt, in the fertile dirt
With a careless mind
With a careless, careless, careless mind.

die schönheit der gefahr
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