Nicht unbedingt ein bitteres Gefühl, aber eines, was den Gaumen austrocknet, die Zunge pelzig und die Kehle eng werden lässt, wenn man all die Bilder im Kopf, auch das eigene Erlebte und die Abgründe in den Phantasien nicht in die richtigen Worte zu kleiden vermag.
Wenn nach Hause kommen bedeutet, dass man hinter der Tür schon Klavierspiel hört, man die Tür schließt, er aufspringt, auf einen zu kommt, von den Katzen erzählt, sein inneres Strahlen großzügig verteilt, man ihn lange in den Arm nimmt und seinen Duft einatmet.