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Ein gutes Jahr. Mit einem Sommer. Mit einer Kehrtwende. Mit einem Sicherheitsgefühl, so stark. Mit einem Weg. Mit einem Komplizen. Mit Dankbarkeit.
 


Am Ende des Jahres noch die beste Idee seit langem gehabt.
 


Die Stille an der Schönhauser Allee, als ich nachts halb zwei aus dem Film kam. Let me in. Gleich kam ein Taxi. Die Stille in Belzig am zweiten Weihnachtsfeiertag. Leiser Niesel. Alte Lampen. Ein altes Feld. Stille. Glück.
 


Weihnachten ohne Migräne. Das mich aus dem Nichts überfallende Wohlgefühl am Heiligabend in meiner verrückten und eigenartigen Patchworkfamilie. Mehr davon. Wie die Töchter der Cousine mich plötzlich wahrnehmen. Angekuschelt kommen, die, die ich einmal im Jahr sehe. Eine irre Vorfreude auf das Zusammensein mit seiner Tochter, seiner Familie, sie beide bei meiner. Das schreckliche und beängstigend schöne Gefühl, dass es nur gut gehen kann.
 


L'eauparkenzo, kommende Unknown Pleasures und allumfassende Liebe.
Danke.
 


Filetspitzen mit Streichholzkartoffeln. Ein Hasenweihnachtsessen.



Ah, schön, wie die U-Bahnen sich leeren, von Tag zu Tag.
 


Ein Gang durchs leere Hauptgebäude. Geister sitzen in allen Ecken. Gute und schlechte.

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