logoi enhyloi
 


He's my guy.

Und ich lerne. Ja. Jo.
 


Es entgleitet mir. Immer wieder, immer wieder. Ich kann's nicht halten. Zeitlupe. Wiederholung. Zeitlupe.

Die wichtigen Dinge verhauen.



Absturz.



Das tiefe, reine Glück der Koalas und der Motorbootzweisamkeit auf dem See.
 


Auf Aus drücken.
 


Fassungslos.
 


Ich stecke in der Zeit zwischen den Zeiten fest. Alles muss neu sortiert werden. Ich sortiere nicht. Die Zukunft ist offen und verschlossen. Wieder ein Tag.
 


Die Wünsche fächern sich auf. Hinter einem zeigt sich der nächste. Man darf sie nicht ignorieren. Sonst verstecken sie sich später. Wünsche sind aufeinander angewiesen. Allein gelassen, sterben sie.



Die Grenze des "Das macht man nicht" hinter sich lassen. Den Unterschied zwischen außen und innen überwinden. In Nässe und Wärme leicht, federleicht, rutschen und glitschen. Es warm am Bein entlangfließen spüren. Über die Hand.



Immer jetzt. Immer weiter.
 


Dass wir uns vor 19 Monaten noch nicht einmal kannten, ist nahezu unvorstellbar. Du bist in meinen Zellen. Das Glück in mir bist Du.

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