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tiefsitzende verliebtheiten  


Tausende kleiner Bilder, fest im Herz, in der Blutbahn, im Ohr. Freudenbilder, Sonnenbilder, Rauschbilder, Schwalbenbilder, Halskussbilder, Flugzeugbilder, Berningerbilder, Lachbilder, Schwedenbilder, Tanzbilder, Liebesbilder.
 


Sich wieder neu fühlen. Sich wieder am Anfang fühlen. Wie eines alles andere beeinflusst. Wie das Leben zurückkehrt.

Erfrischungen, Drama und eine nach dem ersten Zug ausgedrückte Zigarette.

Wie er sich für mich freut: ganz leise, liebevoll und mit Stolz.

Und ich mich für ihn: zu sehen, wie er wieder zu sich kommt.
 


Für den Mann kochen. Den Küchenboden wischen. Das Bett hüten.

Wieder zusammen.

Glück.
 


When I am out walking
My eyes are still forming
The door I walk through and I see

The true spring is in you
The true spring is in you

My wide worlds collide
And mind wide words collide
And seasons kaleidoscoping

And all I want to do
All I want to do is to make love to you
In the fertile dirt, in the fertile dirt
With a careless mind
With a careless, careless, careless mind.
 


Bewegung. Glück. Dank.
 


Und überhaupt.
 


Viele, viele Stunden. Abgetaucht. Sonne und Wind. Der Duft, der für mich Sommer ist und Frühling, noch auf meiner Haut.
 


Eine vorauserahnte E-Mail.

Ein Rundumglück.

Ein geschundener Ober.

Ein cooler Japaner.

Rumgesaut.
 


Nicht etwa für 27 Stunden weg sein, sondern im Gegenteil: ganz da. Wo man hingehört.

Der betörendste Duft. Das beste Essen. Die feinsten Getränke.

Der schönstvorstellbare Schlaf. Mit den richtigen Träumen. Mit dem Richtigen.
 




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