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Das Meer kennt seinen Weg
denn es war schon immer hier
Das Meer kennt seinen Weg
und kehrt zurück zu dir.
 


 


Müde. Ins dunkle Bett kriechen wollen. Ins gemeinsame.
 


Mit Zufriedenheit abends von der Arbeit kommen. Früh mit Zufriedenheit hingehen.
 


Ein voller Abend mit allem Schönen, was das Leben zu bieten hat. Mit dem Moment unter der Dusche, den Duft seines Kochens in der Nase und diesem wunderbaren Nichtalleinsein in der Wohnung. Mit dem Danach.
Und erst wieder lernen zu leben, als ob man Wasserski fährt. Nicht hinuntersehen, nicht drüber nachdenken. Machen. Dabeisein. Vor allem nicht nachdenken. Nachdenken tötet nur leben.
Es gibt keine Liebeserklärung, die ausreicht.
 


Wenn sich die Liebe zu einem Menschen, zu diesem einen Menschen, anfühlt wie ein Material, das nie ausgeht, wie eine Materie, die absolut und vollständig dem Massenerhaltungssatz unterliegt.
 


Irgendwo zwischen Lachen und Weinen vor Dankbarkeit darüber, dass ich jetzt plötzlich da bin, wo ich bin. Es letztlich immer noch nicht fassen können.
 


Einer fängt an, eine unterschreibt. Synchronizität führt zu gemeinsamer räumlicher Präsenz. Königskinder.
 


Der Glücksmagnet ist wieder aktiv.

Danke.

Nach 9 Monaten des Suchens und der innerlichen Verzweiflung ging es auf einmal so leicht. Keine Geburtsschmerzen.

Es noch nicht ganz glauben können.

Zwei weitere Tage Gedulden.
 


Als ich gefangen war in Gedankenschleifen und dachte, ich störe nur, nerve und bin anstrengend, sagte jemand: das nächste Mal rufst du eben einfach an. Wie dankbar ich für diese Reaktion bin, kann ich nicht sagen.

-

Eine gegenwärtige Kreuzfahrt in die Vergangenheit. Und vieles ist so, wie man auch den Eltern nicht alles sagt, was man gerne möchte. Und trotzdem Liebe. Aber Liebe wie zu einem übermächtigen Vater. Und die Frage, ob er das überhaupt merkt (nein).

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