Pünktlich hat sich die Sehnsuchtsmaschine wieder in Bewegung gesetzt. Ein kleines Knirschen. Ein Zittern der Zahnräder. Und dann lief sie. Zuerst stockend, jetzt wie geölt. Und so geht es weiter über die nächsten drei Tage. In dem gleichmäßigen, gewohnten Rhythmus von Schmerz und Vorglück, von Ruhe und nervöser Erregung. Man kann ihr niemals entkommen.
enhyloi - 30.04.2009