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Der Januar ist fast schon durch, und wie immer geht nur darum, durchzuhalten, ihn zu überstehen, indem man sich güldene Abende setzt und Reisen plant. Tote, Tote, Grippe, Kälte.
 


Rund, voll und schön. 2015.

Weihnachten

Eine Geschichte vom Glück, geliebt zu werden.
 


Meine Zuflucht.
 


Dankbarkeit.
 


Eine flugfähige Zigarre. Ein stiller Geisterflug. Der tiefe Hotelschlaf. Der tiefe Hotelfrieden. Eine glücksstrahlende Braut. Ein kluges, gegen Kirchenbänke trommelndes Kind. Sich ins Herz der Familie unterhalten. Stolz auf den Liebsten sein. Die Tanzfläche der Verliebten und Betrunkenen. Der Guten-Morgen-Sex.

In ein dunkles Berlin.
 


Durch altes Land, auf alter Straße, inmitten sattester Rottöne. Durch Erinnerungen an glückliche, vergangene Sommer der Kindheit. Inmitten des glücklichsten, gegenwärtigen Herbstes.

carwitz

Ein Ort, an dem gutes Karma einen umfängt, behütet und beseelt.
 


nizza1

Moules frites. Risotto aux truffe. Rosé Côtes de Provence. Die dunklen Pasteltöne der Häuser und des Himmels. Blautöne von Quecksilber bis Türkis. Beim Vorlesen die Tränen unterdrücken und dennoch dabei glücklich sein. Schnall's um, Babylove. Dem arbeitenden Mann zusehen und dabei über den Begriff der Würde lesen. Am Strand von Nizza mit einem Mädchen telefonieren und sich wie eine Familie fühlen. Das muntere und beruhigende Geräusch von Tellern und Bestecken. Gemeinsam auf einen Berg gehen, hinuntersehen und glücklich sein. Düfte von Pinien, Zypressen, Pilzen, Thymian und dem Meer im Haar. Am Kap Ferrat fast nackt in den Wellen treiben und sich frei und geborgen zugleich fühlen.

nizza2

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
erhellung
friktionen
ganz fiese kreise
gnônai sauton
interna
kupfer in sonne
last and least
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rischtisch lustig
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streifen von dunkel und hell
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