Geschichten gehört und dem Schweigen des Nebels gelauscht.



Gegenstände berührt und Bilder kennengelernt.



5000 Schritte durch die Vergangenheit.



Nicht mehr allein.



Kaminholz und eine Leinwand aus dem Keller geholt.



Alten Rotwein getrunken und ein Kompliment erhalten.



In Eiseskälte sich unter Federbetten geliebt.



Nachtisch, Eis und Ente gemieden.



Im Schlaf nach zwei Geistern gerufen und Liebe bekommen.

Ein Tag wie ein ganzer Urlaub.

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Nicht mehr wissen, wovon einem mehr das Herz aufgeht: von der Musik, der absoluten Schönheit, die da im Raum entsteht, oder von den Tränen in seinen Augen und dem Glück in seinem Gesicht und dem Glück, glücklich gemacht zu haben.

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Auf eine innerliche, freudige Art schockiert sein, wie grundlegend anders es dann doch ist, so dicht dabei zu sein, während 70 Menschen daran arbeiten, für einen Moment die Vollkommenheit zu erreichen.

Die halbe Nacht wachgelegen, dem Atmen neben mir zugehört und nachgedacht. Mich gewundert, dass man erst das Kranksein braucht, um genau dafür Zeit zu haben. Keinen Druck zu haben, schlafen zu müssen, weil ja pausenlos Dinge zu erledigen sind, Texte geschrieben werden müssen. Und gemerkt, dass jetzt erst die Ruhe zwischen den Jahren ist, um all das, was passiert ist, wirklich zu würdigen. Das Glück an Weihnachten, das Glück an Silvester. Und um Ziele zu finden fürs neue Jahr, sich wieder zu fokussieren. Und dem Atmen zu lauschen, dem liebsten.

Um Mitternacht den Richtigen geküsst.

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Danke für deine Stärke im ganzen Jahr.

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Well maybe this was all
Was all that meant to be
Maybe this is all
Is all that meant to be.

Der schönste Heiligabend meines erwachsenen Lebens.

Wie gut die Schwere und Erdigkeit in den Erzählungen Klaus Manns tun, in diesem Zeitalter der flüchtigen Texte.

Froschschenkel und Sazerac.
Stuhl und Küchenboden.