logoi enhyloi
 


Wenigstens bin ich stark, wenn es drauf ankommt.



Gespräche, Einschätzungen, Geständnisse, wildestes Geficke, tiefer Schlaf, liebevolle Blicke, Loslassen und Wiedertreffen.

Seine Wildheit, seine Offenheit, seine Verschlossenheit, seine Zärtlichkeit, seine Verwegenheit, seine Verwundbarkeit, seine Geduld, seine Großzügigkeit, seine Liebe.

Meine Rückfälle in alberne Ängste.

"Ich geb dich nicht mehr her."
 


In der Küche still zufrieden kochen, während die Wohnung von Musik erbebt. Später zusammen Bruckner in sich aufgehen lassen.

And on this smoggy day
He tried to make his way
But odds were six to one

He had no chance to fight
He ascended into light
Light brighter than the sun


Am Morgen fließt der Nebel in der Stadt in mich hinein. Meine Seele liegt bloß und möchte den Sommer nicht loslassen.

"Oh poor sky, don't cry on me
Did somebody break your heart again?
Oh poor sky, don't cry on me
Are you gonna fall apart again?"
My head plays it over and over.
 


Wie wenig und wie viel gerade passiert. Die erste Stille nach dem großen Umbruch, die den Schatten gehört und dem Heilen. Heilen braucht Zeit. Bis zur Hochzeit ist alles wieder gut.

Nun sind beide Eltern aus der Stadt verschwunden und ich fühle mich frei und verlassen zugleich. Wir haben noch eine Rose aufs Grab gepflanzt. Meine Hände sind zerkratzt und zerstochen. Fast wünschte ich, es bliebe eine Narbe zurück. Eine kleine, winzige.
 


Der Duft des Hauseingangs. Allumfassendes Loslassen beim Betreten der Wohnungstür.
 


Shesh besh.

ayt

In jeder Hinsicht.
 


Geduscht werden.
 


Wittenbergplatz, Orangina, Platz in der Sonne.
Wie König und Königin.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
erhellung
friktionen
ganz fiese kreise
gnônai sauton
interna
kupfer in sonne
last and least
merkwörter
praktea
rischtisch lustig
samtigkeiten
simple truths
streifen von dunkel und hell
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren