Phallologozentrisches Denken.
enhyloi - 24.03.2012
Ein Tag, der einen dazu bringt, an Folgendes zu denken:
1) Dass man im stockdunklen Wald vor 7 Jahren am Ende der Welt das Piepsen zweier Kiwis hörte und danach im kleinen hellen Kreis des Taschenlampenlichts ein unerhört großes Weta am Baum sitzen sah. Dabei rauschte irgendwo das Meer und die Insel wäre nur über einen Hubschrauber zu verlassen gewesen.
2) Dass man vor 3 Jahren Geld für einen kleinen Verstärker überreichte, während das Zimmer laut erfüllt war von "Hi Freaks". Draußen strahlte, strahlte, strahlte alles und die Vögel zwitscherten sich die Kehle wund, und dann stand man voreinander, ich fasste einen Anzug an, man spürte den Druck von "Hey" und erbebte.
kann zunächst mal nur ein guter Tag genannt werden.
enhyloi - 19.03.2012
Zwischen Zerrissenem. Oh, welch Befreiung! Im Kopf gleich noch einmal.
Anstehen für Muskeln. 20kg, 10 kg, 10 kg, 2,5kg. Und halten, halten, halten. Der Blick der Crossstampfer in meinen Ausschnitt, während ich an der 15 ackere. Das hamse aber günstig aufgebaut. Der stöhnende, einsame Jubel eines Fußballfans. 4km mit Blick auf meine Beine. Heute ist Modeltag. Heute ist G-String-Tag. Ich schleppe meinen Esterházy.
Im Kopf dann noch einmal.
enhyloi - 14.03.2012
Die Gurken verfehlt. Alles Wichtige getroffen.
enhyloi - 13.03.2012
Weitgeöffnete Arme.
Der schönste Duft der Welt.
enhyloi - 12.03.2012