Perfectly woven. Oder auch einfach nur geil. Springen to whatever end. Rauschen und rauchen. Schüchtern genießend. Ausschweifend geben.
enhyloi - 08.04.2011
Meeting desires with grace.
enhyloi - 07.04.2011
Fieberträume ohne Fieber.
enhyloi - 06.04.2011
Die sexuelle Konzentration.
Die sexuelle Kontraktion.
Mehr als Gaumenkitzel.
Im Schweiße ihrer Brüste.
enhyloi - 05.04.2011
Die anale Zone.
enhyloi - 05.04.2011
Der sichere Seiltänzer.
enhyloi - 05.04.2011
Ich sah auf dem Foto seinen Wegwerf-Kuli mit dem abgeknickten und zerdrückten Halteclip und liebte jedwede Konnotation daran.
Ich hatte die wirklich für mich gefährliche Droge gefunden. Nicht der Alkohol war es, entgegen der Kenntnisnahme familiärer Geschichte. Es waren Schlafmittel. Ich war nach einer Nacht mit WickMediNait vollständig abhängig geworden. Wenn ich es recht bedenke. Auch in der Familie.
Ich möchte schlafen, um weg zu sein. Mein Kopf und inneres System lässt mich nicht schlafen. Aus ganz vernünftigen Gründen. Ich werde wach im selben Bett in derselben Situation. Mit derselben Schwäche.
Ich möchte gehen. Schlussstrich. Keine Streits mehr. Keine Abwehrmaßnahmen. Keine Gewissenskontrolle. Nichts in mir sagt nein dazu. Und doch sage ich es nicht. Ich weiß nicht wie. Frühe Abhängigkeitsbildung. Schwäche. Idotie. Schlechter Mensch sein.
Die Strafe dafür jeden Tag einmal mindestens.
Schlafmittel.
Kreise in mir. Kreise.
Der Unterschied inzwischen ist die Bewertung der Realität. Seine Gegenwart, jede Nachricht, seine Stimme, jeder Moment sagt deutlich: das ist richtig und präsent und klar. Das ist neu. Seit zwei Jahren ist Klarheit. Meine minimalen Ziele, die äußeren wie die inneren sind abgesteckt.
Schlafmittel.
enhyloi - 04.04.2011
I crawled out
I'll do better than the last time
Got so much more than my mind
I saw you.
enhyloi - 04.04.2011
Nicht frei reden können dürfen. Ein Eis hier, ein Eis dort. Die innere Fesselung. Ein langes, langes Wochenende.
Das Leben in der Stimme. Die Realität in der Stimme, die sagt, komm her und küss mich. Der Schnupperer.
Morgen Montag.
enhyloi - 03.04.2011
Das ewige Dagegenspiel. Du hattest wohl genug Rotwein. Da hilft auch kein Nachlachen. Sehnsucht als grundlegendes Gefühl.
enhyloi - 02.04.2011