logoi enhyloi
 


 





Er spielt!
 


Ein Thymianbonbon.



 


 


Ja, lass uns tanzen.



Wenn man vorwiegend nicht mehr kann, kann man auch nicht mehr schreiben. Man liegt in dumpfen Träumen, man kühlt sich an der Dämmerung ab, man freut sich am Vibrieren, man wartet auf Rückkehr. Am Ende weiß ich nicht weiter.



 





A song each day.
 


Wenn man mit jemandem sein kann, der einem mit Liebe in der Stimme und ohne, dass man sich dumm fühlen muss, die Ausspracheprinzipien des Niederländischen erklärt und das Wesen des Landes anhand einer Steuer, was will man mehr? Mein Herz wird an der Nordsee sein für eine aionische Zeitspanne.



Wir waren schwarz gekleidet. Wir saßen fast allein in dem großen Saal. Wir leuchteten. Wir aßen Spaghetti carbonara, Safranrisotto mit Riesengarnelen, Kalbsfilets, Ochsenbäckchen in Barolojus und Himbeersorbet. Wir tranken dazu Chardonnay und Bassgeige. Wir rauchten auf der Terasse. Wir freuten uns übers Schenken und Beschenktwerden. Und wir taten Ungesehenes unter Straßenlaternen bis der Regen sanft und golden herniederkam.
Glück, Frohsinn, Verstehen und Erregung.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
erhellung
friktionen
ganz fiese kreise
gnônai sauton
interna
kupfer in sonne
last and least
merkwörter
praktea
rischtisch lustig
samtigkeiten
simple truths
streifen von dunkel und hell
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